Nun, ans Strom geschlossen oder nicht: im dritten Teil Jazzland, bestimmt durch Trompetenass James Morrison (Foto © James Morrison Enterprises), raste der Strom auf alle Fälle: durchs Publikum!
MUSIKVEREIN WIEN JAMES MORRISON IM JAZZLAND ODER IN DER SYMPHONISCHEN PLUGGED-IN-SERIE - WAS AUCH IMMER, DAS AUSTRALISCHE BIG-ASS DER TROMPETE LIESS DAS TONKÜNSTLER ORCHESTER UNTER KRISTJAN JÄRVI SWINGEN UND GROOVEN
Es war nach All That Tango und A Night in Tunesia der dritte und vorerst letzte Teil der Plugged-In-Serie und hieß Jazzland. Und obwohl "dieser Jazz" des Tonkünstler-Orchesters Niederösterreich - an sich schon ein Widerspruch - im Musikverein stattfand, war das ein richtig gutes "Jazz"-Konzert. Sprich: trotz biederer Halle (mit toller Akustik), trotz Klassikorchester eines "Bundeslandes", trotz (wenn auch radikalem) Klassikdirigenten Kristjan Järvi. Denn angeregt wurde dieses Musikereignis vom australischen Jazztrompeter James Morrison, gleichermaßen Wahnsinnsblaskünstler wie Showmanwahnsinniger.
Von der sprungvereinten Antheil-Jazzsymphonie ...
Dabei begann zunächst alles "bekannt", mit einer Järvi-typischen Nummer: dem Titel A Jazz Symphony. Typisch, weil Järvi gerne Clusterstücke dirigiert, wo es scheint, als hätten sich viele bekannte Zitate in einem Stück verirrt, was denn lustig - heute würde man sagen "technoartig" - übereinandergelegt und theatral von ihm und seinem Orchester wiedergegeben wird. Als eine Art von geistiger Reflexion, als seien Musiker und junge Komponisten heute ob der grandiosen Vielfalt aus der Musikgeschichte einfach nur noch übersättigt, sodass sie nichts mehr hinzuzufügen haben, außer übersprudelnd-genußsüchtige Dankbarkeit gegenüber all der Fülle. - Diese Komposition könnte also genauso von einem John Adams stammen oder von einer in die Klassik ausgezogenen Formation Kruder & Dorfmeister. Sie stammt jedoch von einem anderen "bösen Jungen der Musik", von George Antheil (der kurioserweise und auch hörbar nachvollziehbar mit dem Wiener Hollywoodstar Hedy Lamarr das Frequenzsprungverfahren der heutigen Mobilfunktechnik erfunden hat); und - man glaubt es kaum - er schrieb diese sprungreife Komposition im Jahr 1925! In der Orchesterfassung 1955 spielt Järvi das auf Piano - umgeben von Xylophon, Schlagzeug und Trompete - zugespitzte Werk nun zum Auftakt des Abends mit einem 12-Mann-Bruchteil seiner Tonkünstler. Das klingt, als hätte sein New Yorker, nur aus Solisten bestehendes Zweitorchester, Absolute Ensemble, auf einen Abstecher vorbei geschaut, um diese Akustik eines revueartigen Klassikerverschnitts mit Strawinsky-Temperament zum meditativen Grooven zu bringen. Und doch läßt sich feststellen: nur das schnelle und allein-spielende Klaviersolo bringt zwischendurch mentale Klärung, etwas, das in diesem Stück sehr notwendig ist, und was am Ende noch einmal als kitschig-erleichternder Big-Band-Sound eintritt.
... zur symphonischen Big Band im Zoff mit dem Jazz
"Big Band" ist das Stichwort zum darauf folgenden Auftritt des internationalen, vom Publikum entsprechend laut empfangenen Gaststars, begleitet vom - jetzt - hundertköpfigen Tonkünstler-Orchester: James Morrison scherzt gleich gut gelaunt über sein Schizobassiac, "Concerto für Euphonium und Orchester": "Das ist ein australisch-schizophrenes Gebilde zwischen Jazz und Symphonie!" Dabei ordnet sich der freiheitsliebende Jazzer mit seinem leisen Baritonhorn sehr dem klassischen Spiel unter, einer sehr sanften, sehr getragenen, fast biederen Wohlklangmusik aus Querflöten und Celli. Selbst wenn er kurz reißaus nimmt, mit immer kürzeren Tönen, sich tief blasend als "Mann von der Straße" zu erkennen gibt, aber gleich wieder im leicht-fröhlichen Orchester aufzulösen gedenkt. Das ist so sehr Romantik, so sehr Lyrik, dass selbst ein lebenslustig-aufmüpfige Jazzer wie er klar und gedämpft dem tonalen Gefühl gehorchen muss. Richtig gut, wie man sich einen Musiktypen seines Kalibers vorstellt, wird er aber dann doch erst ab City Shift von Sean O´Boyle und ihm: Morrison rast wie auf der Jagd, gestützt von Schlagzeug und anarchischem Swing, eloquent und frech, sodass es zum Lachen anregt, vor allem wenn man den Kampf zwischen Jazz und Symphonie jetzt tatsächlich mitbekommt, und die Geigen nur mehr "komisch" klingen. Dem setzt Morrison mit verschmitztem, keinesfalls bösem Solo aus Hoch bis ganz Tief noch eins nach! Spätestens jetzt ist die Zeit reif für Duke Ellingtons und Juan Tizols reiner Jazz-Big-Band-Nummer Caravan, die von Morrison mit dominantem, - live etwas blechern klingendem - Schlagzeug arrangiert wurde, während instrumentenverkehrt der Bass den jazz-schnellen Rhythmus taktiert. Das ebenso schnelle Klaviersolo von Michael Starch swingt dazu, und steigert sich durch den wiederholten Refrain in verschiedenen Tonlagen zum Schwung. Da gelangt der Witz ins schauspielerischer Schwitzen, bis er im meleodramatischen Finale verschwimmt.
Kabarettreifer Showmaster greift zur digitalen Trompete
Kabarettreif zur Feier des Moments zieht Morrison daraufhin eine leuchtend-blaue, digitale Trompete hervor. Schließlich will er dem eingesteckten Motto der Konzertserie gerecht werden. Kein Tiefstapler, bezeichnet er sich von den drei möglichen Stufen an diesem Instrument zwischen "Anfänger, Durchschnitt und Experte" als Letzteres. Und er meint noch: "Mein Bruder beherrscht dieses Instrument auch - er ist Schlagzeuger ..." Und damit hat er auch schon das Computer-Geheimnis gelüftet und mimt ein "Huhn, das eine digitale Trompete spielt". Dann tritt der wahre Experte aber wirklich hervor: Morrison spielt das blaue Ding wie eine Panflöte, deren Schmerz sehr elegant in leichtem Swing aufgeht. Und doch ist sein klassisches Flügelhorn danach die reinste Wohltat, denn "der Jazz" kehrt damit endlich zum echten, guten, alten, wertvoll-erdigen Jazz zurück: Morrisons Enchanted, orchestriert von O'Boyle und dirigiert von Järvi, funktioniert nach dem typischen Jazz-Aufbau: auf das Flügelhorn-Solo folgt jenes des Pianos und jenes der Tonkünstler-Trompete. Järvi wird dabei tatsächlich so "enchanted", dass er sich ins Publikum dreht und einfach nur noch lacht. So "hingerissen" wird er auch selbst gleich "zum Publikum", denn er kann (muss) sich auf der Bühne setzen und zuhören, um sich von Morrison am - ebenso wie die Trompete beherrschten - Klavier das schlichte Jazz-Trio mit Schlagzeug und Bass von Andy Cowan, den Australian Folk Song, vorführen zu lassen. Sodass nun im Musikverein - im Unterschied zum Club, wo diese Art von Jazz sonst als Hintergrundsound läuft - tatsächlich jeder aufmerksam still zu sein hat, einschließlich der hundert Musiker auf der Bühne. Das ist fast reaktionär! Die Solisten steigern sich eloquent und elegant von leise zu laut in ein anwachsend grandioses Gefühl. Es kommt so perfekt kalkuliert, um bestens zum Finale anzufeuern: Zu Ellingtons Klassiker Harlem, arrangiert von Charles Coleman, jenem perfekten Big-Band-Stück für Trompete. Da passen selbst die gezupften Geigen, verführerisch wie Mata Hari erinnern sie an die Zeit der großen Filmstudios, wo Dramatik gleich leichter Swing bedeutete. Doch es wäre nicht Jazz, wenn nicht etwas Unvorhergesehenes passieren würde: auf den Rhythmuswechsel übernimmt die Bratsche den Part des Saxophons, und mit dem Klaviersolo trifft es die absolute Atmosphäre des Film Noirs. Auf das erneute dramatische Anschwellen dehnt sich jetzt die bekannte Nummer als sei sie betrunken, und auf einen letzten Aufschrei hin, scheint die Spannung in Kontrasten kaum noch zu überbieten: mit den Klopfgeräuschen haben die Schlagzeuger der Tonkünstler endlich einmal etwas zu tun, und alles verlangt nach der Explosion im Exzeß: Morrisons Trompete vibriert, sie ist echt, nicht gespielt gespielt. - Damit springt der Funke endgültig aufs Publikum über, es kann nicht genug bekommen - und bekommt als Zugabe Morrisons "Kunststück", worin er sich, den Trompetenstar, alleine am Klavier begleitet. Das kann Järvi nur noch mit einem kurzen Rhythmushagel toppen - und der Hagel trommelt jedem ins Blut. Ein Feuer, ein perfekt gesteigerter Akt! e.o. / p.s.
Es war nach All That Tango und A Night in Tunesia der dritte und vorerst letzte Teil der Plugged-In-Serie und hieß Jazzland. Und obwohl "dieser Jazz" des Tonkünstler-Orchesters Niederösterreich - an sich schon ein Widerspruch - im Musikverein stattfand, war das ein richtig gutes "Jazz"-Konzert. Sprich: trotz biederer Halle (mit toller Akustik), trotz Klassikorchester eines "Bundeslandes", trotz (wenn auch radikalem) Klassikdirigenten Kristjan Järvi. Denn angeregt wurde dieses Musikereignis vom australischen Jazztrompeter James Morrison, gleichermaßen Wahnsinnsblaskünstler wie Showmanwahnsinniger.
Von der sprungvereinten Antheil-Jazzsymphonie ...
Dabei begann zunächst alles "bekannt", mit einer Järvi-typischen Nummer: dem Titel A Jazz Symphony. Typisch, weil Järvi gerne Clusterstücke dirigiert, wo es scheint, als hätten sich viele bekannte Zitate in einem Stück verirrt, was denn lustig - heute würde man sagen "technoartig" - übereinandergelegt und theatral von ihm und seinem Orchester wiedergegeben wird. Als eine Art von geistiger Reflexion, als seien Musiker und junge Komponisten heute ob der grandiosen Vielfalt aus der Musikgeschichte einfach nur noch übersättigt, sodass sie nichts mehr hinzuzufügen haben, außer übersprudelnd-genußsüchtige Dankbarkeit gegenüber all der Fülle. - Diese Komposition könnte also genauso von einem John Adams stammen oder von einer in die Klassik ausgezogenen Formation Kruder & Dorfmeister. Sie stammt jedoch von einem anderen "bösen Jungen der Musik", von George Antheil (der kurioserweise und auch hörbar nachvollziehbar mit dem Wiener Hollywoodstar Hedy Lamarr das Frequenzsprungverfahren der heutigen Mobilfunktechnik erfunden hat); und - man glaubt es kaum - er schrieb diese sprungreife Komposition im Jahr 1925! In der Orchesterfassung 1955 spielt Järvi das auf Piano - umgeben von Xylophon, Schlagzeug und Trompete - zugespitzte Werk nun zum Auftakt des Abends mit einem 12-Mann-Bruchteil seiner Tonkünstler. Das klingt, als hätte sein New Yorker, nur aus Solisten bestehendes Zweitorchester, Absolute Ensemble, auf einen Abstecher vorbei geschaut, um diese Akustik eines revueartigen Klassikerverschnitts mit Strawinsky-Temperament zum meditativen Grooven zu bringen. Und doch läßt sich feststellen: nur das schnelle und allein-spielende Klaviersolo bringt zwischendurch mentale Klärung, etwas, das in diesem Stück sehr notwendig ist, und was am Ende noch einmal als kitschig-erleichternder Big-Band-Sound eintritt.
... zur symphonischen Big Band im Zoff mit dem Jazz
"Big Band" ist das Stichwort zum darauf folgenden Auftritt des internationalen, vom Publikum entsprechend laut empfangenen Gaststars, begleitet vom - jetzt - hundertköpfigen Tonkünstler-Orchester: James Morrison scherzt gleich gut gelaunt über sein Schizobassiac, "Concerto für Euphonium und Orchester": "Das ist ein australisch-schizophrenes Gebilde zwischen Jazz und Symphonie!" Dabei ordnet sich der freiheitsliebende Jazzer mit seinem leisen Baritonhorn sehr dem klassischen Spiel unter, einer sehr sanften, sehr getragenen, fast biederen Wohlklangmusik aus Querflöten und Celli. Selbst wenn er kurz reißaus nimmt, mit immer kürzeren Tönen, sich tief blasend als "Mann von der Straße" zu erkennen gibt, aber gleich wieder im leicht-fröhlichen Orchester aufzulösen gedenkt. Das ist so sehr Romantik, so sehr Lyrik, dass selbst ein lebenslustig-aufmüpfige Jazzer wie er klar und gedämpft dem tonalen Gefühl gehorchen muss. Richtig gut, wie man sich einen Musiktypen seines Kalibers vorstellt, wird er aber dann doch erst ab City Shift von Sean O´Boyle und ihm: Morrison rast wie auf der Jagd, gestützt von Schlagzeug und anarchischem Swing, eloquent und frech, sodass es zum Lachen anregt, vor allem wenn man den Kampf zwischen Jazz und Symphonie jetzt tatsächlich mitbekommt, und die Geigen nur mehr "komisch" klingen. Dem setzt Morrison mit verschmitztem, keinesfalls bösem Solo aus Hoch bis ganz Tief noch eins nach! Spätestens jetzt ist die Zeit reif für Duke Ellingtons und Juan Tizols reiner Jazz-Big-Band-Nummer Caravan, die von Morrison mit dominantem, - live etwas blechern klingendem - Schlagzeug arrangiert wurde, während instrumentenverkehrt der Bass den jazz-schnellen Rhythmus taktiert. Das ebenso schnelle Klaviersolo von Michael Starch swingt dazu, und steigert sich durch den wiederholten Refrain in verschiedenen Tonlagen zum Schwung. Da gelangt der Witz ins schauspielerischer Schwitzen, bis er im meleodramatischen Finale verschwimmt.
Kabarettreifer Showmaster greift zur digitalen Trompete
Kabarettreif zur Feier des Moments zieht Morrison daraufhin eine leuchtend-blaue, digitale Trompete hervor. Schließlich will er dem eingesteckten Motto der Konzertserie gerecht werden. Kein Tiefstapler, bezeichnet er sich von den drei möglichen Stufen an diesem Instrument zwischen "Anfänger, Durchschnitt und Experte" als Letzteres. Und er meint noch: "Mein Bruder beherrscht dieses Instrument auch - er ist Schlagzeuger ..." Und damit hat er auch schon das Computer-Geheimnis gelüftet und mimt ein "Huhn, das eine digitale Trompete spielt". Dann tritt der wahre Experte aber wirklich hervor: Morrison spielt das blaue Ding wie eine Panflöte, deren Schmerz sehr elegant in leichtem Swing aufgeht. Und doch ist sein klassisches Flügelhorn danach die reinste Wohltat, denn "der Jazz" kehrt damit endlich zum echten, guten, alten, wertvoll-erdigen Jazz zurück: Morrisons Enchanted, orchestriert von O'Boyle und dirigiert von Järvi, funktioniert nach dem typischen Jazz-Aufbau: auf das Flügelhorn-Solo folgt jenes des Pianos und jenes der Tonkünstler-Trompete. Järvi wird dabei tatsächlich so "enchanted", dass er sich ins Publikum dreht und einfach nur noch lacht. So "hingerissen" wird er auch selbst gleich "zum Publikum", denn er kann (muss) sich auf der Bühne setzen und zuhören, um sich von Morrison am - ebenso wie die Trompete beherrschten - Klavier das schlichte Jazz-Trio mit Schlagzeug und Bass von Andy Cowan, den Australian Folk Song, vorführen zu lassen. Sodass nun im Musikverein - im Unterschied zum Club, wo diese Art von Jazz sonst als Hintergrundsound läuft - tatsächlich jeder aufmerksam still zu sein hat, einschließlich der hundert Musiker auf der Bühne. Das ist fast reaktionär! Die Solisten steigern sich eloquent und elegant von leise zu laut in ein anwachsend grandioses Gefühl. Es kommt so perfekt kalkuliert, um bestens zum Finale anzufeuern: Zu Ellingtons Klassiker Harlem, arrangiert von Charles Coleman, jenem perfekten Big-Band-Stück für Trompete. Da passen selbst die gezupften Geigen, verführerisch wie Mata Hari erinnern sie an die Zeit der großen Filmstudios, wo Dramatik gleich leichter Swing bedeutete. Doch es wäre nicht Jazz, wenn nicht etwas Unvorhergesehenes passieren würde: auf den Rhythmuswechsel übernimmt die Bratsche den Part des Saxophons, und mit dem Klaviersolo trifft es die absolute Atmosphäre des Film Noirs. Auf das erneute dramatische Anschwellen dehnt sich jetzt die bekannte Nummer als sei sie betrunken, und auf einen letzten Aufschrei hin, scheint die Spannung in Kontrasten kaum noch zu überbieten: mit den Klopfgeräuschen haben die Schlagzeuger der Tonkünstler endlich einmal etwas zu tun, und alles verlangt nach der Explosion im Exzeß: Morrisons Trompete vibriert, sie ist echt, nicht gespielt gespielt. - Damit springt der Funke endgültig aufs Publikum über, es kann nicht genug bekommen - und bekommt als Zugabe Morrisons "Kunststück", worin er sich, den Trompetenstar, alleine am Klavier begleitet. Das kann Järvi nur noch mit einem kurzen Rhythmushagel toppen - und der Hagel trommelt jedem ins Blut. Ein Feuer, ein perfekt gesteigerter Akt! e.o. / p.s.
DAS URTEIL "PLUGGED-IN" NUR AM RANDE, DAFÜR ABER RICHTIG GUTER, ALTER, UNTERHALTSAMER (!) JAZZ: JAMES MORRISON? - EIN SHOWTALENT, UND DANEBEN EIN MUSIKGENIE; UND EIN NEUES LICHT FÜR KRISTJAN JÄRVI!
Nächste Tonkünstler-Konzerte mit Kristjan Järvi
Olivier Messiaen, Sergej Prokofjew und Arvo Pärt (mit vergrößerter Fassung im Auftrag der Tonkünstler von „Stabat Mater“) * Dirigent: Kristjan Järvi * Mit: Tonkünstler-Orchester * Ort: im Rahmen der Wiener Festwochen: Musikverein Wien * Zeit: 12.6.2008: 19h30
Sommernachtsgala * Musik aus Werken von BEETHOVEN, BRAHMS, GERSHWIN, LALO, LEHÁR, SAINT-SAËNS, RAVEL, ROSSINI, VIVALDI u.a. * Dirigent: Kristjan Järvi * Mit: Tonkünstler-Orchester * Mit: Michael Schade - Tenor, Sarah Chang - Violine, Katia und Marielle Labèque - Klavier * Ort: Wolkenturm Grafenegg * Zeit: 20.6.2008: 21h15
Nächste Tonkünstler-Konzerte mit Kristjan Järvi
Olivier Messiaen, Sergej Prokofjew und Arvo Pärt (mit vergrößerter Fassung im Auftrag der Tonkünstler von „Stabat Mater“) * Dirigent: Kristjan Järvi * Mit: Tonkünstler-Orchester * Ort: im Rahmen der Wiener Festwochen: Musikverein Wien * Zeit: 12.6.2008: 19h30
Sommernachtsgala * Musik aus Werken von BEETHOVEN, BRAHMS, GERSHWIN, LALO, LEHÁR, SAINT-SAËNS, RAVEL, ROSSINI, VIVALDI u.a. * Dirigent: Kristjan Järvi * Mit: Tonkünstler-Orchester * Mit: Michael Schade - Tenor, Sarah Chang - Violine, Katia und Marielle Labèque - Klavier * Ort: Wolkenturm Grafenegg * Zeit: 20.6.2008: 21h15