Die Liebe fängt schwierig an, wenn sich ein Mann eine abgehobene Frau auf Seilen als Liebessubjekt (Satchie Noro) wählt (Foto © Mario Del Curto) ...
Da wird die Anforderung (Kaori Ito) so gross, dass der Mann (James Thiérrée) seinen Grips wirklich anstrengen muss, um sie zu bekommen.
Der Mann Thiérrée schafft es mit seinem leidenschaftlichen Ungestüm, aber das Glück der Harmonie aller inneren Alter Egi (links: Magnus Jakobsson) des Liebespaars währt nicht lange ...
... sodass sich der wieder einsam Verlassene im zeitlichen Rücklauf auf die Suche nach dem Moment machen muss, als die Harmonie zerbrach ...
... diese Suche als Gang durch den Sumpf heißt: sich mit neuen, unheimlichen Wesen und eigenen Erkenntnissen zu konfrontieren.
... sich für den Entschluß zur Liebe selbst zu bekämpfen, an sich zu arbeiten, und sich dabei auch noch zusehen zu können ...
... dafür gibt es dann vielleicht den gemeinsamen, harmonischen Flug in der Luft - weil der Mann in die (Zirkus-)Welt der Frau wirklich bereit ist, einzutauchen. (Fotos © Jean Louis Fernandez)
HALLE E - WIENER FESTWOCHEN JAMES THIÉRRÉE HAT ÜBER DIE KONFRONTATION MIT DEM UNGLÜCK WIEDER ZUM MASSLOSEN GLÜCK DES THEATERS GEFUNDEN: IN AU REVOIR PARAPLUIE
Alles, was die Wiener Festwochen nach James Thiérrées La Veillée des Abysses 2004 im Bereich "Zirkustheater" eingeladen haben, - ob Tanztheater- oder Theaterakrobatik-Produktion - vermochte nicht annähernd an die Komplexität und Musikalität des Theaters dieses französisch-schweizerischen Universalgenies heran zu kommen. Das 2008 in Wien zu sehende Nachfolgewerk Au revoir parapluie hat das einmal mehr bestätigt. Thiérrées ins Surreale verpackte Slapstickmelodram der Körpersprache, entspricht in seinem ästhetischen Ausdrucksumfang ganz der logischen Erbfolge, Enkelsohn Charlie Chaplins, sowie Sohn des Zirkusehepaars Jean-Baptiste Thiérrée und Victoria Chaplin zu sein, mit dem der heute 34-jährige Akrobat, Tänzer, Mime und Violinist schon als Kleinkind in verschiedenen Zirkusformationen auf der Welt auftrat. Von daher erklärt sich die Reife im philosophisch-abstrahierenden Themenzugang voller zeitlich zerschnittener Erzählsprünge samt schwierigster Bewegungsinterpretationen dieses doch noch jungen Mannes. Das müßte hinsichtlich professioneller Einverleibung eigentlich von einem mindestens fünfzigjährigen Welt(star)künstler stammen. Dass er diese geistig reflektierte Vollendung mit seinem zart-starken Körper selbst tanzen kann, ist ein wahrer Glücksfall, für den das Publikum ihm oder auch Gott unendlich dankbar sein will.
Fabulöse Archetypen als Liebeskummer-Bringer
Zu Beginn erscheint eine Art Fee, die Schwedin mit Barockopernstimme und in schwarzem Fabelkostümgerüst (Kostüme: Victoria Thiérrée, Manon Gignoux), Maria Sendow, mit einem sagenumwobenen Brief in der Hand. Sie könnte auch Schicksalsgöttin oder innere Stimme des "Liebeskummernden" sein (Thiérrée, dem das Herz durch einzelne Körperteile wandert, sodass "es" an seinem Knie oder Schenkel "klopft"). Dieses Ohmen legt sich als Allmacht in Form einer schwarzen Tuchwolke mit mühsam zu durchwandernden Bauschblasen über die Bühne, "worauf" sich nachfolgende Geschichte in albtraumhaften Sequenzen abspielt: die freuden- und leidensvolle Liebesgeschichte des darauf stapfenden Träumers Thiérrée. Dass sie letztenendes nur durch sein Hirn so kompliziert wird, zeigt eine witzige Szene mit Partner bzw. der weiteren inneren Stimme Thiérrées, Magnus Jakobsson, der durch blitzschnelles Heben von Thiérrées Haarschopf wissen will, was da eigentlich drunter sei, das dem Mann so zu schaffen macht... - Insofern gilt einmal mehr: "Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied". (Doch böte die Geschichte nur lineares Glück, wäre sie nicht außergewöhnlich genial ...)
Es fängt damit an, dass der Mann sich zum Liebesobjekt eine Frau wählt, die auf Stricken über den gewöhnlichen Dingen dieser Welt steht: Asiatin Satchie Noro, die zu poetischen Klaviertönen in der Luft tanzt. Und obwohl in diesen Stricken viele tote Herrenköpfe hängen, die wahrscheinlich Ähnliches wollten, läßt sich der junge Mann nicht davon abhalten, ihr - sich wild zu ihr raufschwingend - einen Kuss zu rauben. Und siehe da, es geschehen noch Wunder: Sie verliebt sich in ihn, angedeutet durch die Sängerin, die jetzt zur Leierkastenmusik ein Liebeslied singt. Den Liebeszauber, den die Beiden erleben, zeigt Jakobsson, der allerhand Zauberstücke mit Karten, Vögeln und einer erwartungshaltungsbrechenden Schere auf Lager hat. Das Unglück hat sich mit dem Glück automatisch barockmusikalisch archetypisch mitentwickelt: es taucht in Person der gnomhaft-asiatischen, zeitgenössischen Tänzerin Kaori Ito auf, die sich phasenweise auch als skeptische, innere Sphinx-Stimme des Träumers zu erkennen gibt. - Insofern wäre also auch jeder seines eigenen Unglückes Schmied.
Der Kampf mit sich selbst als Weg zum Glück
Denn das Paar, das jetzt zur Trio-Familie geworden ist, hat sich plötzlich im Unisono gegen den aufkommenden, überwältigenden Gegenwind des Alltags zu wehren. Es bewegt sich gleichförmig rückwärts, als wolle es die Zeit zurückdrehen, wo alles Unglück begann. Man sieht, wie die Liebesliedsängerin aus dem Bild gezerrt wird, wie der geliebten Frau im Bett sitzend statt vor Liebe frohlockend nur noch traurig die Haare vor dem Gesicht hängen. Dass sie zu zweifeln beginnt, zeigt ein schizophrenes Duett mit der sich nun ident bewegenden und aussehenden Kaori Ito. Dabei war die Liebe mit ihrem Mann unter der roten Decke gerade noch so schön. - "Wie schaffte es dieser Störfaktor Ito nur drunter zu kriechen?", denkt sich der Mann. Wie kam es, dass ihm plötzlich seine Jacke nicht mehr passen wollte, und es ihm geschah, dass er sich - beim Zusammenfalten - gleich mitfaltete? Warum wollen ihn seine Füße, seine Hände verlassen, obwohl sich sein Wille dagegen stämmt?
Nachdem er verwirrt allein ist, diktiert ihm daraufhin die Sängerin (in seinem Kopf) einen Brief, um die Einst-Geliebte vielleicht doch zurück zu gewinnen. Mit ihrer Retour-Antwort beutelt es ihn in seinem Schaukelstuhl derart, dass er ganze Rollen schlägt. Er tanzt in geistiger Wiedervereinigungs-Vorfreude in einem harmonisch-symmetrischen, zeitgenössischen Trio (Thiérrée kann also auch das bei erkennbar klassischer Ballettbasis perfekt!) und macht sich auf Wanderschaft, sie zurück zu holen. Doch dabei quält ihn auch schon wieder die einhergehende Skepsis, denn er gerät in eine mit elektronischer Musik durchflutete Sumpflandschaft mit unübersichtlichem Gestrüpp, worin er sich verirrt. Er begegnet einem unheimlich menschengroßen Fisch aus Bast, der sich in eine tanzende Bast-Grille verwandelt, schlägt sich zum Grillengezirpe mit kegelartigen Rutenbüscheln, indem er mit ihnen (also mit seinen Ängsten) leidenschaftlich schlagend jongliert. Schließlich fragt er einen vorbeikommenden Passanten (Jakobsson = sich selbst) um den richtigen Weg (die endgültige Entscheidung). - Wie ahnungslos dumm er ihm (er sich selbst) dabei vorkommt, zeigt dabei die (stummfilmlachreife!) Gesichtsmimik Thiérrées. Dann muss er sich im Sumpf in angstvoller Ohnmacht wieder mit der asiatischen Tänzerin, mit der Sängerin als Sensenfrau konfrontieren, die ihn anschreien, und die er danach als Gewissenskampf mit sich herumschleppt, bis er seinen inneren Schweinehund endgültig überwinden kann, indem er sich (Jakobsson) im virtuos wurfreifen Rutenfechtkampf besiegt. Oder auch nicht. - Denn man fragt sich: "Ist das Schicksal grundsätzlich gegen das Liebespaar?"
Der plötzliche Sprung zur Erkenntnis
In einem plötzlichen Szenenwechsel bekommt man als Antwort "nur" ein Musikquintett geboten, als müßten alle Akteure erst mal auf Distanz gehen, um sich selbst in ihren Entscheidungen bewerten zu lernen. Doch am Ende sind das Paar und die asiatische innere Stimme (des Mannes) auf einem Seil zu sehen, wie sie sich fragil aufeinander zu bewegen und phasenweise darauf harmonisch gleich tanzen. Da sind aber auch eine Menge schirmartiger weißer Federbälle, die von der Decke regnen. Sie stehen wohl für Thiérrées Vision, dass das Leben und die Liebe am besten unterm Zirkuszelt zu betrachten seien, denn ein ganzes Zelt stellen sie in Windeseile auch noch mitten in der Halle E im Museumsquartier auf ... Und wahrscheinlich hat er recht: Leben, Liebe und (sein) Theater bleiben mit urtümlich archetypischen Waagenfahrrädern ja tatsächlich am schönsten als staunenswerte Illusion zwischen Liebe und Hass, Glück und Unglück: Solange es unter der Schutzplane des mythischen Zaubers geschieht, dürfen die ewigen Gesetze für das Funktionieren von Gefühlen und Unterhaltung auch nicht anders lauten. e.o.
Alles, was die Wiener Festwochen nach James Thiérrées La Veillée des Abysses 2004 im Bereich "Zirkustheater" eingeladen haben, - ob Tanztheater- oder Theaterakrobatik-Produktion - vermochte nicht annähernd an die Komplexität und Musikalität des Theaters dieses französisch-schweizerischen Universalgenies heran zu kommen. Das 2008 in Wien zu sehende Nachfolgewerk Au revoir parapluie hat das einmal mehr bestätigt. Thiérrées ins Surreale verpackte Slapstickmelodram der Körpersprache, entspricht in seinem ästhetischen Ausdrucksumfang ganz der logischen Erbfolge, Enkelsohn Charlie Chaplins, sowie Sohn des Zirkusehepaars Jean-Baptiste Thiérrée und Victoria Chaplin zu sein, mit dem der heute 34-jährige Akrobat, Tänzer, Mime und Violinist schon als Kleinkind in verschiedenen Zirkusformationen auf der Welt auftrat. Von daher erklärt sich die Reife im philosophisch-abstrahierenden Themenzugang voller zeitlich zerschnittener Erzählsprünge samt schwierigster Bewegungsinterpretationen dieses doch noch jungen Mannes. Das müßte hinsichtlich professioneller Einverleibung eigentlich von einem mindestens fünfzigjährigen Welt(star)künstler stammen. Dass er diese geistig reflektierte Vollendung mit seinem zart-starken Körper selbst tanzen kann, ist ein wahrer Glücksfall, für den das Publikum ihm oder auch Gott unendlich dankbar sein will.
Fabulöse Archetypen als Liebeskummer-Bringer
Zu Beginn erscheint eine Art Fee, die Schwedin mit Barockopernstimme und in schwarzem Fabelkostümgerüst (Kostüme: Victoria Thiérrée, Manon Gignoux), Maria Sendow, mit einem sagenumwobenen Brief in der Hand. Sie könnte auch Schicksalsgöttin oder innere Stimme des "Liebeskummernden" sein (Thiérrée, dem das Herz durch einzelne Körperteile wandert, sodass "es" an seinem Knie oder Schenkel "klopft"). Dieses Ohmen legt sich als Allmacht in Form einer schwarzen Tuchwolke mit mühsam zu durchwandernden Bauschblasen über die Bühne, "worauf" sich nachfolgende Geschichte in albtraumhaften Sequenzen abspielt: die freuden- und leidensvolle Liebesgeschichte des darauf stapfenden Träumers Thiérrée. Dass sie letztenendes nur durch sein Hirn so kompliziert wird, zeigt eine witzige Szene mit Partner bzw. der weiteren inneren Stimme Thiérrées, Magnus Jakobsson, der durch blitzschnelles Heben von Thiérrées Haarschopf wissen will, was da eigentlich drunter sei, das dem Mann so zu schaffen macht... - Insofern gilt einmal mehr: "Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied". (Doch böte die Geschichte nur lineares Glück, wäre sie nicht außergewöhnlich genial ...)
Es fängt damit an, dass der Mann sich zum Liebesobjekt eine Frau wählt, die auf Stricken über den gewöhnlichen Dingen dieser Welt steht: Asiatin Satchie Noro, die zu poetischen Klaviertönen in der Luft tanzt. Und obwohl in diesen Stricken viele tote Herrenköpfe hängen, die wahrscheinlich Ähnliches wollten, läßt sich der junge Mann nicht davon abhalten, ihr - sich wild zu ihr raufschwingend - einen Kuss zu rauben. Und siehe da, es geschehen noch Wunder: Sie verliebt sich in ihn, angedeutet durch die Sängerin, die jetzt zur Leierkastenmusik ein Liebeslied singt. Den Liebeszauber, den die Beiden erleben, zeigt Jakobsson, der allerhand Zauberstücke mit Karten, Vögeln und einer erwartungshaltungsbrechenden Schere auf Lager hat. Das Unglück hat sich mit dem Glück automatisch barockmusikalisch archetypisch mitentwickelt: es taucht in Person der gnomhaft-asiatischen, zeitgenössischen Tänzerin Kaori Ito auf, die sich phasenweise auch als skeptische, innere Sphinx-Stimme des Träumers zu erkennen gibt. - Insofern wäre also auch jeder seines eigenen Unglückes Schmied.
Der Kampf mit sich selbst als Weg zum Glück
Denn das Paar, das jetzt zur Trio-Familie geworden ist, hat sich plötzlich im Unisono gegen den aufkommenden, überwältigenden Gegenwind des Alltags zu wehren. Es bewegt sich gleichförmig rückwärts, als wolle es die Zeit zurückdrehen, wo alles Unglück begann. Man sieht, wie die Liebesliedsängerin aus dem Bild gezerrt wird, wie der geliebten Frau im Bett sitzend statt vor Liebe frohlockend nur noch traurig die Haare vor dem Gesicht hängen. Dass sie zu zweifeln beginnt, zeigt ein schizophrenes Duett mit der sich nun ident bewegenden und aussehenden Kaori Ito. Dabei war die Liebe mit ihrem Mann unter der roten Decke gerade noch so schön. - "Wie schaffte es dieser Störfaktor Ito nur drunter zu kriechen?", denkt sich der Mann. Wie kam es, dass ihm plötzlich seine Jacke nicht mehr passen wollte, und es ihm geschah, dass er sich - beim Zusammenfalten - gleich mitfaltete? Warum wollen ihn seine Füße, seine Hände verlassen, obwohl sich sein Wille dagegen stämmt?
Nachdem er verwirrt allein ist, diktiert ihm daraufhin die Sängerin (in seinem Kopf) einen Brief, um die Einst-Geliebte vielleicht doch zurück zu gewinnen. Mit ihrer Retour-Antwort beutelt es ihn in seinem Schaukelstuhl derart, dass er ganze Rollen schlägt. Er tanzt in geistiger Wiedervereinigungs-Vorfreude in einem harmonisch-symmetrischen, zeitgenössischen Trio (Thiérrée kann also auch das bei erkennbar klassischer Ballettbasis perfekt!) und macht sich auf Wanderschaft, sie zurück zu holen. Doch dabei quält ihn auch schon wieder die einhergehende Skepsis, denn er gerät in eine mit elektronischer Musik durchflutete Sumpflandschaft mit unübersichtlichem Gestrüpp, worin er sich verirrt. Er begegnet einem unheimlich menschengroßen Fisch aus Bast, der sich in eine tanzende Bast-Grille verwandelt, schlägt sich zum Grillengezirpe mit kegelartigen Rutenbüscheln, indem er mit ihnen (also mit seinen Ängsten) leidenschaftlich schlagend jongliert. Schließlich fragt er einen vorbeikommenden Passanten (Jakobsson = sich selbst) um den richtigen Weg (die endgültige Entscheidung). - Wie ahnungslos dumm er ihm (er sich selbst) dabei vorkommt, zeigt dabei die (stummfilmlachreife!) Gesichtsmimik Thiérrées. Dann muss er sich im Sumpf in angstvoller Ohnmacht wieder mit der asiatischen Tänzerin, mit der Sängerin als Sensenfrau konfrontieren, die ihn anschreien, und die er danach als Gewissenskampf mit sich herumschleppt, bis er seinen inneren Schweinehund endgültig überwinden kann, indem er sich (Jakobsson) im virtuos wurfreifen Rutenfechtkampf besiegt. Oder auch nicht. - Denn man fragt sich: "Ist das Schicksal grundsätzlich gegen das Liebespaar?"
Der plötzliche Sprung zur Erkenntnis
In einem plötzlichen Szenenwechsel bekommt man als Antwort "nur" ein Musikquintett geboten, als müßten alle Akteure erst mal auf Distanz gehen, um sich selbst in ihren Entscheidungen bewerten zu lernen. Doch am Ende sind das Paar und die asiatische innere Stimme (des Mannes) auf einem Seil zu sehen, wie sie sich fragil aufeinander zu bewegen und phasenweise darauf harmonisch gleich tanzen. Da sind aber auch eine Menge schirmartiger weißer Federbälle, die von der Decke regnen. Sie stehen wohl für Thiérrées Vision, dass das Leben und die Liebe am besten unterm Zirkuszelt zu betrachten seien, denn ein ganzes Zelt stellen sie in Windeseile auch noch mitten in der Halle E im Museumsquartier auf ... Und wahrscheinlich hat er recht: Leben, Liebe und (sein) Theater bleiben mit urtümlich archetypischen Waagenfahrrädern ja tatsächlich am schönsten als staunenswerte Illusion zwischen Liebe und Hass, Glück und Unglück: Solange es unter der Schutzplane des mythischen Zaubers geschieht, dürfen die ewigen Gesetze für das Funktionieren von Gefühlen und Unterhaltung auch nicht anders lauten. e.o.
DAS URTEIL JAMES THIÉRRÉES ZIRKUSTHEATER IST DAS UNGLAUBLICH SCHÖNSTE, WAS ES AN UNTERHALTUNG UND ILLUSION AUF DER WELT GIBT ...
THEATER Au revoir parapluie * Von: James Thiérrée (Regie und Bühne) * Mit: Kaori Ito, Maria Sendow, Magnus Jakobsson, Satchie Noro, James Thiérrée * Sound Design: Thomas Delot * Ort: Halle E, Museumquartier im Rahem der Wiener Festwochen 2008 * Zeit 27.5.-1.6.08
THEATER Au revoir parapluie * Von: James Thiérrée (Regie und Bühne) * Mit: Kaori Ito, Maria Sendow, Magnus Jakobsson, Satchie Noro, James Thiérrée * Sound Design: Thomas Delot * Ort: Halle E, Museumquartier im Rahem der Wiener Festwochen 2008 * Zeit 27.5.-1.6.08
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